MANUFACTURED CRISIS: Neue Filmdoku über die Risiken der HPV-Impfung
Die neue Filmdoko MANUFACTURED CRISIS lässt Opfer der HPV-Impfung, Ärzte und Wissenschaftler zu Wort kommen. Die Frage, ob die Risiken überhaupt beherrschbar sind, ist noch nicht zufriedenstellend beantwortet!
(ht) Im Gegensatz zu den manipulativen Marketing-Versprechen der Hersteller in den Mainstream-Medien gibt es zahlreiche ungeklärte Fragen zur Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit der HPV-Impfung. Wir haben auf impfkritik.de und in der Zeitschrift impf-report immer wieder darüber berichtet.
MANUFACTURED CRISIS ist nicht die erste filmische Dokumentation von Impfschäden - und wird sicherlich auch nicht die letzte sein. Immerhin wird in Deutschland jetzt auch die Impfung von Buben öffentlich empfohlen - mit einer wirklich sehr ungewöhnlichen "wissenschaftlichen" Begründung.
In dem Film kommt unter anderem Prof. Peter Götzsche zu Wort. Er ist Mitbegründer der Cochrane-Collaboration und weltweit der wohl renommierte Verfechter einer auf nachvollziehbaren wissenschaftlichen Fakten basierten Medizin. Seine beiden sehr kritischen Bücher sind als Standardwerke zu betrachten.
Prof. Götzsche wurde inzwischen unter ziemlich dramatischen Umständen - in seiner Abwesenheit, ohne Ankündigung und ohne Begründung - von einer sehr knappen Mehrheit des Cochrane-Direktoriums aus der Organisation herausgeworfen. Ein deutlicheres Signal der Pharma-Lobbyisten an die weltweite Fachwelt kann es gar nicht geben!
Götzsche hatte erst kürzlich die HPV-Impfung öffentlich kritisiert. Jetzt hat er deswegen sogar seinen Job im Rigshospital in Kopenhaben verloren. Hat die Pharma-Lobby also schon die totale Macht? Wenn ja, wie macht sie das? Nun, beispielsweise besitzt die dänische Gesundheitsministerin, wie berichtet wurde, selbst Pharma-Aktien - und kann logischerweise nicht an einer Kritik an der Pharmaindustrie interessiert sein.
Petition für die Wiedereinstellung von Prof. Götzsche
Die STIKO erwähnt außerdem in ihrer Begründung für die HPV-Impfung von Buben, dass Patienten mit Mundrachenkrebs (Oropharynxkarzinom) eine deutlich bessere Genesungschance haben, wenn bei ihnen gleichzeitig das Humane Papillomvirus nachgewiesen wurde. Patienten ohne HPV-Nachweis haben demnach eine deutlich schlechtere Genesungschance. Wenn das stimmt: Müssten wir dann die Rolle des Virus im Krankheitsgeschehn nicht völlig neu überdenken? (siehe auch impf-report 3/2018, Nr. 120)
MANUFACTURED CRISIS jetzt auf Vimeo anschauen (kostenlos, englisch)
Wer etwas auf Deutsch sucht: Die sehr empfehlenswerte Filmdoku THE GREATER GOOD (deutsche Version) behandelt ebenfalls sehr eindrücklich die HPV-Impfung. Meiner Ansicht nach sollten alle jungen Mädchen im impffähigen Alter diesen Film gesehen haben.