Neue Studie belegt: Aluminium-Wirkverstärker sammelt sich im Gehirn an

Abb.
Eine 2017 in "Toxicology" erschienene Studie untersuchte die Auswirkungen von verschieden dosierten Mengen Aluminiumhydroxid auf Mäuse. Das Ergebnis: Insbesondere die geringste Dosierung führte zu neurologischen Schäden und Ansammlungen von Aluminium im Gehirn. Nachfolgend die Übersetzung der Zusammenfassung dieser Studie (ohne Gewähr!).


Nichtlineare Antwort auf verschieden dosierte Wirkverstärker-Partikel aus Aluminiumhydroxid: Außergewöhnliche Nervengiftigkeit bei niedriger Dosierung

Aluminiumhydroxid, der am häufigsten verwendete für Human- und Tierimpfstoffe zugelassene Wirkverstärker, besteht vor allem aus Nanopartikeln, die sich spontan anhäufen können.

Seine unerwartet lange Verweildauer in den Immunzellen einiger Geimpfter und Berichte von chronischen Erschöpfungssyndromen, Wahrnehmungsstörungen, Muskelschmerzen, Störungen des vegetativen Nervensystems und Autoimmunerkrankungen im Zusammenhang mit der Verabreichung aluminiumhaltiger Impfstoffe, führte wachsender Besorgnis.

Mäuseversuche haben die Aufnahme dieser Partikel und ihren langsamen Transport durch Immunzellen (Monozyten) vom injizierten Muskel zu den Lymphorganen und schließlich zum Gehirn dokumentiert.

Diese Studie untersuchte die Gehirnfunktion und Aluminium-Konzentration 180 Tage nach der Injektion von Aluminiumhydroxid (200, 400 und 800 μg Al je kg Körpergewicht) in den vorderen Schienbeinmuskel von erwachsenen weiblichen CD1-Versuchsmäusen.

Die kognitive und motorischen Fähigkeiten wurden durch acht anerkannte Tests, die Mikroglialaktivierung durch iba-1 Antikörperfärbung und Aluminium-Mengen durch Graphitofen-Atomabsorptionsspektroskopie gemessen.

Es wurden, beschränkt auf niedrige Dosierungen von Aluminiuimunhydroxid, ungewöhnliche nervengiftige Muster beobachtet.

Im Vergleich mit Kontrolltieren wurden bei jenen Tieren, die 200 μg Al/kg erhalten hatten, neurologisch bedingte Verhaltensänderungen einschließlich zunehmend

passiven Verhaltens und verändertes Angstverhalten beobachtet, während dies bei 400 und 800 μg Al/kg nicht beobachtet werden konnte.

Damit übereinstimmend stieg die Anzahl der Mikroglia-Zellen im ventralen Vorderhirn bei der Dosis von 200 μg Al/kg an.

Die Aluminiummengen im Gehirn stiegen nur bei den Tieren mit der niedrigsten Dosierung an, während die Muskel-Granulome nach sechs Monaten fast vollständig verschwanden.

Daraus schließen wir, dass in niedrigen Dosierungen in die Muskulatur von Mäusen injiziertes Aluminiumhydroxid eine langfristige Anhäufung von Aluminium im Gehirn sowie Nervenvergiftungen verursachen kann.

Um dieses unerwartete Ergebnis zu erklären, sollte bei künftigen Forschungen der Einfluss der Aluminiummenge untersucht werden, da die injizierten Suspensionen bei der geringen, nicht aber bei den höheren Dosierungen, kleinere Anhäufungen in Bakteriengröße beinhaltet, die dafür bekannt sind, die Aufnahme und wahrscheinlich auch den Transport durch Monozyten zu begünstigen.

Auf jeden Fall erscheint die Sichtweise, dass die Nervengiftigkeit von Aluminiumhydroxid der Regel "die Dosis macht das Gift" der klassischen chemischen Toxikologie folgt, zu vereinfachend zu sein.


Originaltitel:

Crépeaux G. et al.: "Non-linear dose-response of aluminium hydroxide adjuvant particles: Selective low dose neurotoxicity." Toxicology. 2017 Jan 15;375:48-57.


Interview auf Youtube

Mitautor der Studie Prof. Romain Gherardi im Interview des französischen Fernsehens (französisch, englische Untertitel):

Abb.




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