Patientenanwältin will Patienten vor einer eigenen Meinung schützen

Abb.
Bei der Talkrunde "Talk im Hangar7" am 6. Sept. 2018 kamen leider wieder einmal vor allem die Impf-Ideologen, zu Wort, unterstützt von einem - wieder einmal - nicht neutralen Moderator. Und ich war mitten drin. Hier ein paar Anmerkungen - und was ich noch hätte sagen wollen, wäre ich denn zu Wort gekommen...

Am Donnerstag, den 6. Sept. 2018, sendete Servus TV eine Talkrunde im Hangar 7 mit einer Pro & Kontra Diskussion zum Thema Impfpflicht. Auch ich war eingeladen. Trotz aller süßlichen Versprechungen der Redaktion, dass eine faire Diskussion gesichert sei, lief es nach einem vielen Impfkritikern bereits sattsam bekannten Schema ab:

Die Impfbefürworter gebärdeten sich ungehemmt fanatisch, sprachen der kritischen Seite grundsätzlich jede Kompetenz und jedes Recht auf eine abweichende Meinung ab, unterbrachen ohne Ende.

Währenddessen bemühte sich die impfkritische Seite, wenigstens einige der für sie wesentlichen Argumente sachlich an den Zuschauer zu bringen.

Der Moderator ließ - wieder einmal - zu, dass die Kritiker ständig unterbrochen wurden. Fing aber einer der Kritiker an, einen vernünftigen Gedankenfaden abzuspulen, wurde er (in diesem Falle ich) zusätzlich auch noch vom Moderator abgewürgt. Das habe ich jetzt schon mehrmals bei solchen Talkrunden so erlebt und noch kein Patentrezept dagegen gefunden.

Nun, ich weiß, ich bin nicht perfekt, aber mir war es vor allem wichtig, mich nicht provozieren zu lassen, sondern statt dessen sachlich zu bleiben und wenigstens ein paar Aspekte, die bei einer Impfentscheidung und einer Impfpflicht berücksichtigt werden sollten, rüberzubringen. Ich denke, das ist mir gelungen. Nicht perfekt, aber doch im Rahmen der Umstände zufriedenstellend.

Patientenanwältin will Patienten vor einer eigenen Meinung schützen

Ich stelle fest: Wir haben trotz Demokratie und ihren Anspruch des selbstbestimmten und mündigen Bürger einen rapiden Verfall der Dialogkultur und die Entstehung eines völlig undemokratischen Elitedenkens, das dem "gemeinen Volk" jede Kompetenz abspricht, die Entscheidungen der Elite - in diesem Fall der Impfexperten - zu kritisieren.

Die "Freiheit" des "mündigen" Volkes besteht nur darin, die Entscheidungen der "Experten" - häufig industrieabhängige Fachidioten - und Politiker brav abzunicken. Damit haben wir eine faktische Rückkehr in längst überwunden geglaubte Zeitalter. Vor allem mein weiblicher Gesprächsgegenüber Pilz machte ganz den Eindruck, als sei sie wenigstens ein Jahrhundert zu spät geboren. Sie hat in Österreich offiziell das Amt einer Patientenanwältin inne. Darunter versteht sie jedoch vor allem, den Patienten vor einer eigenen Meinung zu schützen.

Was Dr. Wolfgang Maurer betraf - nun, da wußte ich ja schon, was auf mich zukommt und war vorbereitet. Nachfolgend ein paar Reaktionen auf die Sendung, die ich über Email und Facebook erhalten habe und danach ein paar Dinge, die ich noch gesagt hätte, wäre ich denn zu Wort gekommen.

Ein paar beispielhafte Kommentare zur Sendung

M. K.: "Unfair... wie immer! Nicht zu Wort kommen lassen, nicht ausreden lassen, zum K..."

A. D.: "Ich bin gerade beim zuschauen fast ausgerastet...ich weiß nun warum ich keine Pilze mag...das ist ja eine Zumutung !!" (Anspielung auf den Namen der "Patientenanwältin" Pilz)

C.A.: "Das war vom Moderator echt schlecht moderiert! Die linke Seite hatte viel mehr Redezeit außerdem! Nur gut, dass ihr die wichtigen Punkte anbringen konntet! War ja schwer genug! Die Zuschauer haben sich von dieser aggressiven Art der linken Seite ohnehin ein Bild gemacht!"

M. K.: "Lieber Herr Hans Tolzin, Sie haben sich wirklich souverän "geschlagen". Vielen Dank, dass Sie ihren gesunden Menschenverstand bewahrt haben."

K. K.: "Ich gratuliere dir für deine Ruhe und Gelassenheit, nachdem die Pilz u ihr Sklave richtig nervös waren über ihr schlechtes Gewissen, hehe ... schön, dass es dich gibt und danke das du für uns dort warst"

K. H.: "Hut ab, dass du dort so ruhig bleiben konntest!"

A. K.: "Zum K... wie sich die zwei Befürworter aufgeführt haben. Hut ab vor Dr. Mitter und Hans Tolzin. Den Moderator konnte man sowieso vergessen. Der war ja nur bei den Befürwortern."

S. S.: "Ich habe es wirklich versucht, aber diesen Moderator kann ich mir leider nicht länger geben. Hut ab, Hans Tolzin, ich wäre in den ersten 10 Minuten gerne schon mehrfach aus der Hose gesprungen. Scheuklappen-Argumentationen am laufenden Band... "

P. V.: "Ich hatte gedacht, die beiden hätten mal recht bald das Studio verlassen sollen. Unmöglich die Umgangsweise mit ihnen."

P. V.: "Ja, es war unerträglich, die Selbstherrlichkeit der Befürworter zu sehen, mit der sie die andere Seite ständig niedergebrüllt und abgewürgt haben, keine Beweise nötig hatten und die anderen nur als gefährliche Verbrecher darstellten, während die Moderation so was von grottenschlecht zugunsten der Befürworter eingetreten ist. Zum Übergeben!

Komisch, dass die Schreier vom Thema abweichen durften aber die anderen keine weiteren Vergleiche anhand anderer Beispiele ziehen durften. Es macht tatsächlich wenig Sinn, sich dem auszusetzen.

Aber alle Achtung, dass die ruhige Seite der Kritiker es dennoch getan haben! Allein sie bekamen kaum eine Chance. Einfach nur Übelkeit erregend. Salutogenes scheint ein unverständliches Fremdwort für Moderator und Impfbefürworter zu sein. Und wenn man einen traurigen Fall für eine impfbare Krankheit heranzieht, müsste zumindest auch ein Impfgeschädigter zu Wort kommen. War von Anfang an klar, worauf das hinauslaufen sollte."

G. K.: "Der Moderator war leider nicht neutral und führte seine Aufgabe nicht korrekt durch, meiner Ansicht nach. Ich bin zwar schon Impfkritisch, aber nach dieser Sendung noch mehr, auch dank der Frau Pilz. Ihre Arroganz...."

S. S.: "Ein Aspekt war für mich in diesem unterirdisch moderiertem Hick-Hack der Schlüsselmoment: Tolzin sprach an, dass Komplikation von Masern bei hohem Vitamin A-Wert vermieden werden können. Dem stimmten alle zu. Zugesetztes Vitamin A der Masern-Impfung (wie oft in Entwicklungsländern eingesetzt) wurde von den Impfbefürwortern daher gut geheißen, ausgewogene Ernährung für einen hohen Vitamin A-Spiegel jedoch belächelt. Wie weit muss man von einer normalen Gesunderhaltung entfernt sein, um alle Hoffnung in Injektionen zu setzen?"

B. E.: "Für mich der Schlüsselmoment war die Frage der Impfpflicht für Gesundheitsberufe, die von Pilz und Maurer gefordert wurden. Mitter bezeichnete das als Diktatur und Maurer bestätigte das als eine Art „Diktatur für den guten Zweck“. Für mich kamen die beiden rüber wie Funktionäre einer Gesundheitsdiktatur: kleine Stalins, die mit Verleumdung und Berufsverbot anfangen und am Ende stehen Haftstrafen, Zwangsimpfung und Quarantäne Gulag"

A. B.: "Hast Dich gut geschlagen. Die Sendung kann man sich kaum anhören. Der Maurer und die Pilz sind eine wirkliche Zumutung. Da sträuben sich einem die Nackenhaare."

Was ich noch hätte sagen wollen

Abb.Zur SSPE-Diagnose

SSPE ist eine schwere Gehirnentzündung mit langjährigem Siechtum und führt in der Regel zum Tod. Erzählen die Eltern dem behandelnden Arzt während der Anamnese, dass ihr Kind als Säugling die Masern hatte, kann es sein, dass er das Gehirnwasser gezielt auf DNA untersuchen läßt, die man dem Masernvirus zurechnet. Fällt der Labortest positiv aus, wird in der Regel sofort die Diagnose gestellt und keine weitere Differentialdiagnose vorgenommen, d. h. man hört auf mit der Suche nach weiteren möglichen Ursachen.

Dabei wäre das unbedingt vonnöten, weil nämlich genau die gleiche schleichende tödliche Gehirnentzündung mit genau dem gleichen Laborbefund auch als Impfschaden nach einer Masernimpfung bekannt ist. Dann heißt die Diagnose aber nicht SSPE, sondern MIBE.

Was ich nicht mehr sagen konnte, weil mich der Moderator wieder einmal unterbrochen hatte: Eine Würzburger Studie, die SSPE-Fälle untersuchte, hatte u. a. zum Ergebnis, dass sämtliche Patienten mit dieser Diagnose, bei denen der Impfstatus bekannt war, auch gegen Masern geimpft waren. Die meisten zweimal, also vollständig, ein Patient sogar dreimal.

Es wäre die Pflicht des behandelnden Arztes gewesen, dies in seine Diagnose mit einzubeziehen. Und nicht nur dies, sondern darüber hinaus auch mögliche Nebenwirkungen durch andere Medikamente, z. B. Fiebersenker und Schmerzmittel, die ebenso aus einer Gehirnentzündung bestehen können.

Daraus folgt, dass die SSPE-Diagnose eben nicht so eindeutig zu stellen ist, wie in den Mainstream-Medien immer wieder behauptet wird. Vereinzelte SSPE-Fälle eignen sich auch zuallerletzt als Rechtfertigung für die Einführung einer Impfpflicht. Abgesehen vom ethischen Aspekt, einen solchen tragischen Fall politisch zu mißbrauchen.

Zur Frage, wie schlimm ein Ausbruch sein muss, um eine Impfpflicht zu rechtfertigen

Bei jedem angeblichen Maserntodesfall, in Deutschland also etwa einmal im Jahr gibt es ein großes Geschrei in den Mainstream-Medien und viele Nachwuchspolitiker glauben, sich auf Kosten der Grundrechte profilieren zu können, indem sie völlig undifferenziert eine Impfpflicht fordern. Ein kleines Beispiel, warum das völlig unangemessen ist:

Bis 2009 hat die deutsche Seuchenbehörde, das Robert-Koch-Institut (RKI) die jährliche Influenza-Sterbezahlen auf durchschnittlich 10.000 Todesfälle geschätzt. In einem Jahr in den 90ern waren es sogar über 30.000 geschätzte Todesfälle. Niemand hat deshalb damals nach einer Influenza-Impfpflicht gerufen.

Aber wegen jedem einzelnen angeblichen Masern-Todesfall schon. Das ist völlig unangemessen. 30.000 Todesfälle im Jahr währen pro Bundesland und Woche ca 40 Todesfälle. Wenn wir also mit den Füßen auf dem Boden der Realitäten bleiben wollen, müssen wir also, um im Falle einer schweren Epidemie im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes in einem Bundesland eine temporäre Impfpflicht auszurufen zu können, mehr Todesfälle pro Woche haben als 40.

Aber wieviel genau? 50? 100? Wo genau liegt die Schwelle? Und welche Faktoren müssten ansonsten noch berücksichtigt werden? Ich bin dafür, dass die Fachleute das ausdiskutieren, mehrere Vorschläge erarbeiten und die Bürger - wir leben ja in einer Demokratie - im Rahmen eines Volksentscheids selbst entscheiden, wie sie es haben wollen.

Abb.Ein weiterer Grund, der (in Deutschland) gegen eine Impfpflicht spricht

Im Grundgesetz Art. 1 Abs. 1 heißt es wörtlich: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist die Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." Und aus dieser unantastbaren Würde leitet sich unter anderem das Recht ab, selbst über seinen Körper zu bestimmen.

Die vornehmste Aufgabe des Staates ist es also, die Grundrechte der Bürger zu schützen und jede Einschränkung in das Grundrecht auf das allersorgfältigste abzuwägen! Dazu gehört, sich die Argumente von Gegnern der Impfpflicht wirklich anzuhören und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Derzeit gibt es keine einzige Infektionskrankheit, deren Schwere eine Impfpflicht - so sie denn wirklich etwas bringen würde - rechtfertigt.

Zur Frage, warum zwischen 1900 und 1962 die Maserntodesfälle in Deutschland - ohne jede Impfung - um 99 % gefallen sind

Da ist z. B. der soziale Faktor. Ein Prof. Gottstein, ein Epidemiologe, hat in Deutschland schon vor hundert Jahren festgestellt, dass die Masern-Sterberate in städtischen Problemvierteln zehnmal so hoch war wie in wohlhabenden Stadtvierteln. Dazu gehört sicherlich auch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin A.

Eine Reihe von Studien belegen diesen Zusammenhang und deshalb wird in Afrika gleichzeitig mit der MMR-Impfung auch Vitamin A in hohen Dosierungen verabreicht.

Ein weiterer Faktor für schwere Masernverläufe...

...ist die Art der Behandlung der Masern. Beim Masernausbruch 2001 im bayerischen Coburg wurden etwa 10 % der Masernpatienten, die von rein schulmedizinisch arbeitenden Kinderärzten behandelt wurden, in eine Klinik eingeliefert. Bei den beiden vornehmlich naturheilkundlich arbeitenden Kinderarztpraxen waren es nur 0,25 %. Beim Ausbruch in Nordrhein-Westphalen 2006 waren es insgesamt 17 % Hospitalisierungen, bei den von mir befragten homöopathischen Praxen musste jedoch kein einziges Kind ins Spital.

Warum ist das so? Naturheilkundliche orientierte Ärzte vermeiden möglichst Fiebersenker und andere allopathische Medikamente. Studien zeigen, dass das Senken von Fieber das Sterberisiko drastisch erhöht. Es könnte also sein, dass heutzutage die schweren Masernverläufe vornehmlich auf medizinischen Kunstfehlern beruhen.

Abb.Zur Frage der Ansteckung: Spanische Grippe

Ein Erregerkontakt führt nicht automatisch zur Ansteckung und Ansteckung führt nicht automatisch zur Erkrankung. Eine unbekannte Anzahl von Kindern macht die Masern ohne jedes Symptom durch. Das nennt man "stille Feiung".

Ein echt krasses Beispiel ist die Spanische Grippe: Vor fast genau 100 Jahren hat das US-Militär während des Ausbruchs zwei Ansteckungsexperimente durchgeführt, in San Francisco und in Boston. Soldaten und Matrosen, die etwas ausgefressen hatten, durften sich "freiwillig" melden, mussten sich sich zu den sterbenden Patienten ans Bett setzen und ich minutenlang von ihnen ins Gesicht husten lassen. Und das in mehreren Durchgängen.

Und jetzt der Hammer: Nicht einer der "Freiwilligen" erkrankte und die Militärärzte können sich das bis heute nicht erklären.

Beispiel HPV: Jeder Mensch steckt sich im Laufe des Lebens wenigstens einmal mit HPV an, aber nur ein verschwindend kleiner Bruchteil davon erkrankt. Welche Faktoren dann zu einer ernsthaften Erkrankung bis hin zum Tod führen, wird von Behörden und Herstellern leider nicht untersucht. Das ist im Grund echte Fahrlässigkeit.

95 % Immunschutz sind mit verfügbaren Impfstoffen gar nicht zu erreichen

Wenn Herr Maurer sagt, dass die Rate der Impfversager bei Masern 3 % beträgt, so wird das von der großen KiGGS-Studie des RKI nicht bestätigt. Die Rate der Geimpften ohne ausreichenden Immunstatus im Grundschulalter beträgt bis zu 12,6 %. Dies bedeutet, dass selbst bei 100%iger Durchimpfung im Grundschulalter die 95%ige Immunitätsrate gar nicht erreichbar ist.

Dazu kommt, dass die Durchimpfungsrate nur auf den abgegebenen Impfpässen basiert. Etwa 8 % der Kinder geben gar keinen Impfpass ab: Wenigstens die Hälfte davon dürfte ebenfalls ungeimpft sein. Selbst eine 95%ige Durchimpfung der gesamten Bevölkerung kann somit niemals eine 95%ige Immunitätsrate erzeugen.

Im Gegenteil: Impfkritiker vermuten, dass maximal 50 % der Gesamtbevölkerung derzeit einen als ausreichend angesehenen Immunschutz besitzen. Die entsprechenden Ergebnisse der Bevölkerungsstudie, die das aufklären könnten, werden seit vielen Jahren vom RKI der Öffentlichkeit vorenthalten. "Servus Herdenschutz" kann ich da nur sagen.

Abb.Panikmache mit Neugeborenen-Tetanus

Herr Maurer hielt mehrmals ein Bild mit einem Säugling, der offenbar einen Wundstarrkrampf hat, ins Bild. Offensichtlich wollte er damit andeuten, dass allein die Impfung dies verhindert und somit allein die bösen Impfgegner verantwortlich für jeden Tetanus-Todesfall unter Neugeborenen sind, weil Eltern sich ihretwegen gegen eine Impfung entschieden haben.

Zunächst einmal zeigt er damit, wer in Wirklichkeit hier die Panikmache betreibt und über Angst versucht, Eltern zu manipulieren. In der Psychologie nennt man so etwas Projektion.

Zum zweiten ist Neugebornen-Tetanus eine Folge von unhygienischen Zuständen während der Geburt. Einfach hygienische Maßnahmen haben z. B. in China die Sterberate zwischen 1948 und 1971 auf ein 319igstel gesenkt. In Deutschland gibt es schon seit Jahrzehnten keinen Tetanustodesfall unter Kindern und Jugendlichen mehr, obwohl bei uns wenigstens eine Millionen Kinder und Jugendliche nicht geimpft sind. Zusammen mit denjenigen, die trotz Impfung keinen als ausreichend angesehenen Antikörpertiter im Blut haben, dürften es noch viel mehr sein.

Neugeborenentetanus hat individuelle Ursachen und ist zudem behandelbar. Deshalb ganzen Jahrgängen aluminiumhaltige Impfstoffe aufzuzwingen, ist sachlich nicht begründbar und ein völlig unnötiger Eingriff in unsere Grundrechte.

Tetanus ist der Todesursachenstatistik zufolge vor allem eine Krankheit der über 60-jährigen und sollte, wenn überhaupt, allenfalls ab 60 geimpft werden.

Sendung in der Mediathek abrufen

 

 



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