Erste Ergebnisse der Impfstoffuntersuchungen

Abb.
(ht) Im Jahr 2016 wurden dem gemeinnützigen Verein AGBUG e. V. mehrere Tausend Euro für die Untersuchung gängiger Impfstoffe auf die enthaltenen Elemente gespendet. Allen, die dazu beigetragen haben, sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt.

Ursprünglich sollten die Impfstoffe nur auf ihren Quecksilbergehalt hin untersucht werden. Der Verein hat den Focus dann aber auf alle untersuchbaren Elemente erweitert.

AGBUG hat nun die Untersuchungsergebnisse der ersten Charge auf seiner Webseite veröffentlicht. Bisher ohne jede Bewertung! Alle, die Ahnung haben über die giftige Wirkung bestimmter Elemente, sind hiermit eingeladen, ihr Wissen einzubringen. Rückmeldungen bitte per Email an redaktion@impf-report.de oder unter diesem Beitrag als Kommentar.

Nachtrag am 8. Feb. 2017: Alle 16 Untersuchungsergebnisse übersichtlich auf einer Seite

Eine erste Bewertung am 8. Feb. 2017:

  1. Sämtliche 16 überprüfte Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Quecksilber.
  2. Acht der 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Nickel.
  3. Sechs der 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Arsen.
  4. 15 der 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Uran.
  5. Alle 16 Impfstoffe enthalten in geringen Spuren Aluminium, auch wenn nicht deklariert.
  6. Der Aluminiumgehalt in den sogenannten Totimpfstoffen liegt um das Tausend- bis Sechstausendfache über dem Grenzwert für Trinkwasser!

Die Fragen ist nun

a) ab welcher injizierten Menge kann ein Stoff bei einem Allergiker einen anaphylaktischen Schock auslösen?

b) wie verstärken sich die pathogenen Wirkungen der enthaltenen Stoffe gegenseitig durch Synergieeffekt?

c) warum sind diese pathogenen Stoffe überhaupt in Impfstoffen enthalten?

Und noch ein Aspekt: Das Aluminium in Impfstoffen ist für das Immunsystem wie für Bienen ein kräftiger Tritt gegen einen Bienenstock. Es wird in einen extremen Alarmzustand gesetzt und stürzt sich auf alles, was es in diesem Moment erwischen kann, und das können auch andere Inhaltsstoffe der Impfung sein, auch wenn sie nur in Spuren enthalten sind.

Nach allgemeiner Expertenmeinung sind die Mengen der in den Impfstoffen enthaltenen potentiell pathogenen Stoffe einfach zu gering, um eine Wirkung zu entfalten. Da mag ja auch bei gesunden und toxisch unbelasteten Kindern zutreffen. Doch wer ist heutzutage völlig gesund und unbelastet? Was ist, wenn der Organismus bereits bis zum Anschlag unter Stress steht und nur noch ein Tropfen fehlt, um das Fass überlaufen zu lassen?


Korrektur am 30. März 2017:
Die Aussage, dass einige Impfstoffe doppelt so viel Aluminium enthalten wie angegeben, hat sich als Rechenfehler erwiesen und wurde aus obenstehendem Artikel entfernt. Das Übersichts-Datenblatt wurde entsprechend aktualisiert bzw. eindeutiger ausgeführt (siehe Daten in rot).

 



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