In 20 Jahren wird es keine öffentliche Impfempfehlung mehr geben!

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Die ARD - der neue "schwarze Kanal"?

(ht) Haben Sie die Panorama-Sendung über Impfgegner am 19.3.2015 im ARD gesehen? Nein? Dann haben Sie eigentlich nichts verpasst. Oder doch - und zwar ein Paradebeispiel für manipulative Berichterstattung. Ein Kommentator auf impfkritik.de verglich die Sendung sogar mit dem "Schwarzen Kanal" der DDR. Nun, ich bin ein "Wessi" und kannte deshalb den Schwarzen Kanal nicht. Aber es gibt ja youtube, und ich muss sagen: Der Vergleich hat was.

Nur ein Irrer, Scharlatan und Einflüsterer?

Wir haben nun (mindestens) zwei Möglichkeiten:

  1. Uns über den neuen scharzen Kanal der ARD schwarz zu ärgern oder
  2. Die Sendung sorgfältig analysieren und uns bewusst machen, was die Macher der Sendung bei uns als den Zuschauern erreichen wollen und welche Methoden sie dazu anwenden.

Sie können sich die Sendung nachträglich auf meinem Youtube-Kanal anschauen und für die Analyse die dortige Kommentarfunktion verwenden

Es wurde übrigens zwei Tage vorher (am 17.3.2015) vom NDR eine leicht abweichende Variante der Sendung mit der Bezeichnung "Panorama 3" ausgestrahlt.

Zur Erinnerung (man kann es nicht oft genug wiederholen):

Die Masern sind eine in unseren Breiten in der Regel harmlos verlaufende Kinderkrankheit. Schwere Komplikationen stehen Studien zufolge meistens mit Vitamin-A-Mangel oder dem unvorsichtigen Gebrauch von Fiebersenkern im Zusammenhang. Darüber hinaus zeigen Studien, dass die Masern zu einer langfristigen gesundheitlichen Verbesserung beitragen können, z. B. bei Allergien oder Krebs. Einige Quellen dazu.

Der Sinn einer Unterdrückung der Masern wären also auch dann mehr als fraglich, wenn es für die Masernimpfstoffe ordentliche Wirkungsnachweise gäbe und wenn die Impfrisiken statistisch kalkulierbar wären (was beides nicht der Fall ist!).

Warum also um alles in der Welt sind Virologen, Impfexperten, Politiker und Medien so narrisch, wenn es um die Masern-Impfung geht? Warum ist jeder, der die Impfung hinterfragt, sofort ein "Irrer", "Scharlatan" oder "Einflüsterer" (Zitat Panorama)?

Ich habe da so eine Vermutung. Falls es Sie interessiert, sollten Sie weiterlesen:

Und zwar basiert nicht nur die Impferei, sondern auch die Infektionshypothese wahrscheinlich auf einer historischen Fehlinterpretation des Immunitäts-Phänomens. Die Begründer der Lehre von den krankmachenden Bakterien und Viren, z. B. Koch, Pasteur, Behring, Ehrlich, waren der Ansicht, die oft beobachtete stabilere Gesundheit nach dem Durchmachen von Infektionskrankheiten sei auf "Heilkörper" (Behring 1892) oder "Zauberkugeln" (Ehrlich, 1905) im Blut zurückzuführen, die der Organismus zur Abwehr von eingedrungenen Krankheitserregern bildet. Nachweisen konnte man diese Partikel, die man später "Antikörper" nennen sollte, damals nicht, denn das Elektronenmikroskop war erst ab Ende der 1930er Jahre verfügbar.

Man machte damals (und bis heute) zweierlei Experimente, die man als Beweise für die Infektionshypothese ansah:

  1. Ansteckungsversuche durch Injektion von Gewebe, das man Erkrankten entnommen hatte, und die bei Versuchstieren (und manchmal auch -menschen) schwere Symptome auslösten
  2. Bei wiederholt durchgeführter Injektion in das gleiche Versuchsobjekt wurde oft eine Abschwächung der Symptome beobachtet, was man als Resultat einer Antikörperbildung interpretierte.

zu 1.: Heute wissen wir, dass allein schon die Injektion von körperfremdem Gewebe heftigste Reaktionen bis hin zu schweren anaphylaktischen Schocks auslösen kann. Darüber hinaus können auch die enthaltenen Reste aus Bakterienkulturen und enthaltene Desinfektionsmittel (z. B. Phenol) schwere Krankheiten auslösen. Meines Wissens war noch kein einziger Ansteckungsversuch auf natürlichem Wege, also über das Einatmen und die Schleimhäute, erfolgreich.

zu 2.: Bereits vor 100 Jahren erklärte Lewis Lewin, einer der bekanntesten Toxikologen seiner Zeit, die Antikörperhypothese für Humbug. Seiner Ansicht nach wurde die Abschwächung der Symptome bei wiederholter Vergiftung durch eine entstandene Zellschwäche verursacht. Dies könnte übrigens Phänomene wie den Plötzlichen Kindstod nach Impfungen erklären.

Die Handhabung der sogenannten "Koch-Postulate" als Grundregeln für den Nachweis pathogener Keime, wurde bis heute mehr oder weniger lasch gehandhabt. So reichte es beispielweise dem später mit dem Nobelpreis gekürten Harald zur Hausen, im erkrankten Gewebe eines Gebärmutterhalskrebses virale Aktivität vorzufinden, um zu behaupten, diese Krebsform werde durch eben genau diese Viren verursacht.

Diesen Forschern wissentlichen Betrug vorzuwerfen, wäre zu kurz gegriffen.

Im Grunde haben sie nur etwas aufgegriffen, was (frei nach C. G. Jung) meiner Ansicht nach tief im kollektiven Unbewussten verankert ist:

  1. Eine tief verwurzelte Angst vor Seuche, Krankheit und Tod, entstanden zu Zeiten, als die meisten Menschen bereits jung oder sehr jung starben
  2. Eine ebenso tief verwurzeltes Gefühl der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins gegenüber dem Schicksal in Form z. B. vom Teufel, der Verdammnis und Dämonen und später den Bakterien und Viren.
  3. Das Streben nach einer Scheinsicherheit durch ritualhaftes Handeln: Früher die Beichte und Spenden für die Kirche, heute die Impfung. Hatte früher der Priester die Absolution erteilt, so ist es heute der Arzt, der den Eltern die Sicherheit vor Tod, Krankheit und Leid verspricht. Das eine gewissermaßen ein religiöses, das andere ein quasireligiöses Placebo. Und beides zweifellos allein dadurch wirksam, dass man daran glaubt.

Mehr als zwei Jahrhunderte hat sich das Impfen als moderne Variation von drohender Verdammnis und Erlösung halten können. Mit dazu beigetragen hat das Elite-Denken sowohl auf Seiten des Volkes und auf Seiten der Elite. Die hütete ein Quasi-Monopol auf Wissen.

Doch die Wissens-Monopole kamen über die Jahrhunderte immer mehr ins Wanken. Beschleunigt hat sich dieser Prozess durch die Übersetzung der Bibel durch Luther und durch den Buchdruck. Später kamen Rundfunk und dann das Fernsehen dazu. Und nun ist es das Internet, dass jedem Wissenshungrigen auf dieser Welt alle Möglichkeiten der Recherche bietet. Heute brauchen Sie nur das Wort "impfen" in den Webbrowser einzugeben und finden so viel alternative Informationen zum Thema Impfentscheidung, wie Sie verkraften können. Oder auch mehr.

Der Informationsfluss im Internet ist wesentlich schwieriger zu monopolisieren der von Rundfunk und Fernsehen. Dies bedeutet, dass sich z. B. neue wissenschaftliche Erkenntnisse wesentlich leichter und schneller verbreiten können als noch vor wenigen Jahrzehnten. Und jetzt ahnen Sie vielleicht, warum die ARD und andere Fernsehsender mit dem Impfthema (und anderen "umstrittenen" Themen) so irrational umgehen: Ihnen schwimmen seit Jahren die Felle davon - in Form von kritiklos kunsumierenden Zuschauern und in Form von Informationsmonopolen. Gleichzeitig wird (vor allem durch das Internet) auch die Einflussnahme durch Lobbyisten immer offensichtlicher.

Im historischen Kontext gesehen ist die erwähnte Panorama-Sendung eine Verzweiflungstat, ein letzter Versuch, die bislang noch treuen Zuschauer bei der Stange und im Zustand der intellektuellen Abhängigkeit zu halten.

Ist es z. B. nicht merkwürdig, dass aus über einer Stunde Interview, die der NDR-Mann Thomas Bergner bei mir Zuhause mit mir geführt hatte, als einziges ein Zitat verwendet wurde, in dem ich die Frage nach der Rolle des Masernvirus aufwarf? Der ganze Rest meiner sehr konkreten Kritik an der Durchimpfungspraxis wurde einfach ausgeblendet. Wahrscheinlich war dergleichen von vornherein Bergners Absicht gewesen, denn er hatte mich mehrmals nach meiner Haltung zur Virusfrage gefragt - und zu Dr. Hamer, dem Begründer der von der Schulmedizin verachteten Neuen Medizin (NM). So konnte man mich indirekt über die an die Interviewszene nachfolgende Szenen mit der Neuen Medizin in Verbindung bringen. Direkt war das offenbar nicht möglich, da ich distanziertes Interesse an der NM geäußert hatte, mehr aber nicht.

Die Methode: Man versucht, über den schlechten Ruf der NM auch die impfkritische Szene zu diskreditieren. Entsprechend hatte man einige der - sorry, Ladies! - plumpesten Zitate von Anhängern der NM ausgewählt, die man vorher so schön sorgfältig gesammelt hatte.

Nochmal: Denen, die an festgefahrenen medizinische Denkstrukturen und alte Monopole festhalten, schwimmen immer mehr die Felle davon.

Die Panorama-Sendung zeigt, wie groß die Angst der Noch-Elite ist, dass die breite Masse auf die Idee kommt, das ihre Horrorgeschichten über Bakterien und Viren nicht so stimmen wie behauptet.

Das hat übrigens auch mit den Fortschritten der Medizin in den Bereichen Immunologie und Epigenetik zu tun:

Zum einen wird immer deutlicher, dass die Antikörper nur ein kleiner Teil eines fantastischen und hochkomplexen Immunsystems sind - und nicht einmal ein besonders wichtiger. Impfstoffe, die dieser Erkenntnis gerecht werden, gibt es bisher nicht.

Zum anderen sind es die Erkenntnisse der Epigenetik, die ein völlig neues Licht auf die Rolle von Viren werfen.

Denn man weiß inzwischen, dass die einzelne Zelle keineswegs durch die DNA im Zellkern gesteuert wird, sondern gerade andersherum: Nach intelligenten Regeln steuert die Zelle die DNA, schaltet je nach Umweltanforderungen und hereinkommenden Stress-Signalen einzelne DNA-Sequenzen ein oder aus - oder gruppiert die DNA sogar um!

Darüber hinaus kommuniziert die Zelle auf genetischer Ebene mit anderen Zellen und auch mit ganzen Lebewesen. Die neue Interpretation der viralen Aktivitäten im entzündeten Gewebe könnte also sein, dass sie Teil eines Anpassungsvorgangs an sich veränderte Umweltbedingungen und an Stress sind.

Und schon haben wir den Fokus des Forschers nicht mehr auf den viralen Partikeln, sondern auf die Faktoren, die ihre Aktivitäten eigentlich erst auslösen!

Sowohl in einzelnen Personen als auch in ganzen Gruppen, die möglicherweise mit den gleichen Umweltbedingungen zu tun haben - und die es sind, die es zu untersuchen gilt.

In diesem Sinne könnte der Kontakt eines (noch) Gesunden mit den viralen Informationen eines anderen Gesunden oder auch Erkrankten bedeuten, dass hier nicht Krankheitsursachen, sondern z. B. „genetische Erfolgsstrategien“ weitergegeben werden. Was Naturheilkundler schon immer vermuten, könnte jetzt durch evidenzbasierte Wissenschaft Bestätigung finden: Dass Fieber, Entzündungen und Infektionen keine Krankheiten sind, sondern Heilungsvorgänge.

Oder anders ausgedrückt: Genetische Anpassungsmaßnahmen des Organismus an die Stressoren, denen er ausgesetzt ist. Und diese Stressoren können übrigens auch psychosomatischer Natur sein.

Ein regelrechter Augenöffner war für mich erst kürzlich die Lektüre des Buches "Das kooperative Gen" von Prof. Joachim Bauer, in dem er die wichtigsten Erkenntnisse der Epigenetik zusammenfasst. Es ist nicht wirklich so, dass er die Infektionshypothese offen in Frage stellt, ja er tut das noch nicht mal ansatzweise. Doch aus dem, was er beschreibt, ergeben sich völlig neue Perspektiven und Sichtweisen.

AbbildungIch habe das Heyne-Taschenbuch von Joachim Bauer in meinen Webshop aufgenommen. Es ist für medizinische Laien nicht ganz leicht zu lesen, aber meiner Ansicht nach ein Muss für Alle, die noch nicht mit dem Bereich der Epigenetik vertraut sind. Bestell-Info.

Und nun abschließend eine Erklärung zu dem provozierenden Betreff dieser Email:

Ich sage voraus, dass aufgrund der gegenwärtigen Umwälzungen es bis spätestens in 20 Jahren keine öffentliche Impfempfehlung in Deutschland mehr geben wird. Maximal 10 weitere Jahre wird es dauern, bis es keinen einzigen Impfstoff mehr mit offizieller Zulassung geben wird.

Die gegenwärtige Masern- und Impf-Hysterie ist nichts weiter als ein verzweifelte Versuch der Eliten, diesen - meiner Ansicht nach unvermeidlich auf uns zukommenden Paradigmenwechsel - aufzuhalten und das Volk vom Nachdenken abzuhalten.
  



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