AOK - Umfrage zum Impfen nach Unregelmäßigkeiten vom Netz genommen
(Michael Leitner) Alles Jahre wieder wird von der Impf-Industrie nahestehenden Personen und Organisationen das Thema "Impfpflicht in Kindergärten" auf die Agenda gesetzt. Anfang Dezember war es an der AOK, mittels einer Umfrage die Meinung innerhalb der Bevölkerung zum Thema zu sondieren. Dabei kam es, nachdem die ersten Tage ein eindeutiges NEIN zur Impfpflicht als Zwischenergebnis herauskam, plötzlich zu einer Umkehr der Ergebnisse und Unregelmäßigkeiten, an deren Ende die AOK die Umfrage vom Netz nahm.
Gefragt wurde, ob die Teilnehmer an der Abstimmung dafür sind, dass nur noch geimpfte Kinder in Kitas gehen dürfen. Am 3. Januar war der Stand der schon seit zirka 3 Wochen laufenden Abstimmung wie folgt:
- Ja: 21%
- Nein: 62%
- Weiß ich nicht: 17%
Zum 4. Januar hatten zwar nur wenige neue Menschen abgestimmt, aber das Ergebnis hatte sich trotzdem umgedreht:
- Ja: 77%
- Nein: 33%
- Weiß ich nicht: 0%
Auffallend dabei nicht nur, dass die 17% "Weiss ich nicht"-Stimmen verschwunden waren, sondern auch, dass die Addition aller Stimmenanteile nicht 100%, sondern 110% ergibt. Am 6. Januar ergab die Addition der Stimmanteile gar bis zu 155%.
Dr. Kai Behrens, Pressesprecher der AOK, hatte für dieses seltsame Verhalten der Abstimmungssoftware mir gegenüber keine Erklärung, veranlasste aber, dass die Abstimmung vom Netz genommen wurde.
Ein seltsamer Nachgeschmack bleibt: Da liefert eine Umfrage nach einigen Wochen Resultate unter knapp 250.000 Teilnehmern, die den Durchimpfern und den Befürwortern der Impfpflicht nicht in die Karten spielt. Bis dahin war über zirka 3 Wochen technisch alles glatt mit der Umfrage gelaufen. Dann plötzlich ein Bruch, die Umfrageergebnisse kehren sich um und in der Folge läuft die Addition der Stimmanteile total aus dem Ruder. Doch wer jetzt auf den Verdacht kommt, da sei eingegriffen worden und das nicht sehr geschickt, der verbreitet sicherlich nur eine Verschwörungstheorie!